LFO





Möchte man beim Original Minimoog einen LFO einsetzen, muss man entweder
Oszillator drei verwenden, oder einen externen LFO heranziehen. Beim digitalen
Minimoog V wurde einer mitintegriert. Direkt neben der Modulationsmatrix befindet
sich ein LFO.

minivxl

Der Hauptvorteil dieses LFOs ist, dass Oszillator drei somit weiterhin
als Klangerzeuger dienen kann und nicht als LFO fungieren muss.
Seine Schwingungsfrequenz (engl. Rate) reicht von 0.01Hz – 50Hz. Die Frequenz
lässt sich frei bestimmen. Im temposynchronen Modus generiert der LFO
Spannungswechsel in einem einstellbaren Takt.
In Kombination mit der Modulationsmatrix kann der LFO unterschiedliche Aufgaben
übernehmen. (siehe Besonderheiten des Minimoog V)